SCHOTTER Die Geschichte der Hartsteinwerke Johann Düro
Der Sitz des 1877 gegründeten Unternehmens „Hartsteinwerke Johann Düro“ hat seine Wurzeln in dem ehemaligen Maximinischen Hof „Hausen“ (heute: Saarhausen). Als der Hof vom Französischen Staat bei der Säkularisierung versteigert wurde, war es die Müllerfamilie „Massem“ aus Rodt bei Taben, die den Zuschlag erhielt und den Hof weiter bewirtschaftete.
Der Bau der Eisenbahn (Beginn: 1858) war für die Saarhausener sicherlich weit mehr als nur eine „einschneidene“ Trasse, die sich in ihr Land grub. Die beim Bau der Eisenbahn erforderlichen Erdarbeiten bedingten den Einsatz vieler Menschen und eine hohe Nachfrage an Baumaterialien. Beides wussten die „Hausener“, die Schwiegereltern von Johann Düro zu nutzen.
Auf Basis dieser Erfahrungen gründete im Jahre 1877 Johann Düro (1848-1918) die „Hartsteinwerke Johann Düro“ und folgte damit seinem unternehmerischen Instinkt. Die stetig steigende Nachfrage nach Kleinschlag (Schotter) beim boomenden Eisenbahnbau war sein starkes und langwährendes Standbein.
1990 gab die Familie Düro den Betrieb an die Pescher Beteiligungen weiter. Der neue Eigentümer verstand es, die Ressourcen optimal zu nutzen und aus dem regionalen ein international agierendes Unternehmen zu machen.
Das gebundene, 122seitige Buch (im A4 Format) schildert die Geschichte des Unternehmens eingebettet in die wirtschaftlichen Entwicklungen (Eisenbahnbau, Wiederaufbau, Saarkanalisierung, …) des Umlandes.
Das Buch “SCHOTTER – Die Geschichte der
Hartsteinwerke Johann Düro” kann zum Preis
von
29,– EUR (ggf. zuzügl. Versandkosten)
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Bernd Heinz,
Auf Birk 17,
54441 Taben-Rodt,
Tel.: 06582 9501
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